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AutorenbildFabienne Ryser

Was 2023 wohl so bringen mag

Genau wissen wir ja sicherlich nicht, was uns das neue Jahr alles bringt. Sicher keine winterlichen Temperaturen, das steht schon mal fest ;(.

Vielleicht kommt euch bei der Überschrift auch gleich das Thema Vorsätze in den Sinn. Diese habe ich nicht per se gemacht. Ich habe mir Gedanken gemacht, in welchen Bereichen ich an was arbeiten möchte. Dabei hat sich dann ein bestimmtes Wort herauskristallisiert. Dieses Wort werde ich bei Entscheidungen ob gross oder klein versuchen im Kopf zu behalten und mit einfliessen zu lassen. Jetzt haben wir immerhin schon eine ganze Woche neues Jahr, aber einfach ist das also gar nicht. Ich muss mich sehr an der Nase nehmen mir zuzuhören.

Daneben ist mir in diesem Jahr eine gewisse Konstanz wichtig. Warum? Weil ich irgendwie finde, dass das auf und ab fast anstrengender ist, als einfach alles auf einer Linie durchzuziehen. Die Erwartungen sollten aber dann doch nicht all zu hochgelegt werden. Sonst sind wir schon nach kurzer Zeit wieder endtäuscht, weil etwas nicht eingehalten wurde.

Das beginnt bei mir bereits mit den morgendlichen Ritualen. Wenn möglich immer zur gleichen Zeit aufstehen, ca. drei Stunden für Yoga und Meditieren einrechnen. HAHA. Nein, Witz beiseite. Aber nach dem morgendlichen Rundgang mit Lono, die Gedanken nochmal zur Ruhe kommen lassen und evtl. ein bisschen Yoga wäre auch nicht schlecht. Das ginge aber wohl auch innerhalb einer Stunde. Das Gefühl, es müsse dann noch eine Stunde Yoga sein und weiss nicht wie lange meditieren ist nicht wirklich realistisch. Ich weiss, bereits eine Stunde ist für viele unvorstellbar. Aber mir tut es gut und beruhigt wirklich meinen Körper und Geist.

Der Abend ist aber bei mir fast noch wichtiger. Egal was am Tag gelaufen ist, wären so ein paar Dinge wichtig, die jeden Abend für einen guten Schlaf gemacht werden könnten. Nein, ich meine nicht nur Zähneputzen ;). Und klar, wer am Abend arbeitet oder sogar durch die Nacht, der macht es einfach dann vor dem zu Bett gehen. Ich stelle einfach fest, dass wenn der Abend zu wild ist, dann auch die Nacht eher unruhig ist. Also egal wie der Tag war, am Abend noch kurz für fünf Minuten hinsetzen, Augen schliessen und die Ereignisse revue passieren lassen. Das wäre sicherlich nicht schlecht für den nächtlichen Schlaf.


Und alles in allem finde ich es gut machbar, diese Konstanz einzuhalten. Wir werden sehen und ich berichte.


Ach ja, es geht im April wieder an einen Halbmarathon. Dieses mal zusammen mit Thom. Mal schauen, wer den Lauf KONSTANT durchziehen kann ;).

Herzlich,

Fabienne

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