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AutorenbildFabienne Ryser

Eins nach dem anderen

Aktualisiert: 6. Juli 2021

Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr versucht alles gleichzeitig zu machen? Ist gerade ein Freizeitmodell von mir;). Zwei Ausbildungen parallel und natürlich nebenbei noch arbeiten und auch noch ein side business mit Yoga aufbauen.


Was macht ihr so, wenn ihr merkt jetzt wirds zuviel?

Am bestens geh ich einen Schritt zurück und schaue mir „the big picture“ an. Allenfalls eine Prioritätenliste erstellen und dann abarbeiten. Es geht nicht mehr als Eins nach dem Anderen😝. Und was ich in letzter Zeit wirklich lernen durfte, zu atmen. Wirklich tief und befreiend atmen. So richtig in die Breite (Rippen bewegen sich zur Seite) und in die Höhe (in die Brust und in den Bauch) benutz das Diaphragma (Muskel der Atmung). Pluspunkt einer solchen beruhigenden Atmung ist das auch noch die Rumpfmuskulatur trainiert wird.


Setzen wir uns also gemeinsam aufrecht hin, noch besser wäre es zu stehen, mit den Händen an den Rippen. Wir atmen tief ein, so dass sich mit dem Atemzug die Hände zur Seite bewegen, der Bauch rund wird und auch die Brust nach vorne schwelgt. Wiederhol die Atmung sicher 5-10x und beruhig damit dein Nervenkostüm. So wird auch die Abarbeitung der To do Liste einfacher.

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